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Generalversammlung im Tennisclub Weingarten

22.09.2023

Montag ist offenbar nicht der beste Tag für eine Mitgliederversammlung, denn nur eine sehr übersichtliche Zahl der Mitglieder hielt das Erscheinen für nötig, ein Großteil war direkt entschuldigt. Umso lebhafter allerdings verliefen die Wortmeldungen zu diversen Punkten der Tagesordnung. Dabei ist der Verein gut aufgestellt, wie der Vorsitzende Thorsten Krummheuer berichtete. Schulden gibt es nur deshalb, weil eine neue Heizung eingebaut worden ist.

Das Procedere konnte Kassier Günter Bogenrieder in allen Einzelheiten schildern, war er doch zusammen mit dem für die Platzanlage zuständigen 2. Vorsitzenden Eduard Majic maßgeblich an Planung, Finanzierung und Einbau beteiligt.

Im Zusammenhang mit Finanzen sprach Kassenprüfer Alfred Wirth von perfekter Kassen- und Buchführung, wobei er der akribischen Arbeit von Regina Krummheuer großes Lob spendete. Dementsprechend fiel die Entlastung einstimmig aus.

Sportwart Benjamin Seifferer stellte seinen Mannschaften von den Aktiven bis hin zu Herren 70 ein gutes Zeugnis aus. Jugendwart Billy Dignath hob hervor, dass der Mannschaftsbetrieb nicht zuletzt dank der Tennisschule Seifferer, inzwischen seit über 40 Jahren im TCW aktiv, problemlos abläuft. Er selbst sieht sich für Aktionen außerhalb des Platzes in der Verantwortung. Besonders zu erwähnen sei hierzu die Reise zu den United World Games nach Klagenfurt. Ein unvergessliches Erlebnis für die Jugendlichen, die so zum Kontakt mit rund 8000 Sportlern aus aller Welt kämen. Stolz sei er darauf, dass der TCW der einzige Tennisverein aus Deutschland war.

Für die breite Masse der Nichtmannschaftsspieler ist im TC Weingarten Susanne Lachenmann zuständig. Sie konnte von Hobbytreffen innerhalb und mit fremden Vereinen berichten. Zugleich lud sie zum Saisonabschluß wie üblich am 3. Oktober ein. 

Mit der Ehrung langjähriger Mitglieder endete eine kurzweilige Versammlung.

Edith Dignath

 

 

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